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JURKA-Kolumne
JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und Grüß Gott liebe Leute!  Was war das mal wieder für ein Sonntag im Bärenpark. Tausend Besucher waren da und selbst die Kühe aus der Nachbarschaft ließen es sich nicht nehmen, die vielen Autos am Straßenrand zu inspizieren. Die Krähen haben mir das berichtet und meinten: JURKA, du glaubst nicht, was wir gerade beobachtet haben! Das neue, große Schild unten am Parkplatz lockt sogar die Rinder an! Kann ich mir schon vorstellen, habe ich geantwortet. Denn wenn meine Freunde aus dem Ehrenamt was in die Hand nehmen, dann richtig. Wenn sie also eine Begrüßungstafel aufstellen, dann macht die auch Eindruck. Aber wie das bei Kühen nun mal so ist, interessierten sie sich letztlich doch mehr für das frische Gras als für alles andere. Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Nicht, dass es bei uns Bären anders wäre. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie unsere Augen leuchteten, als wir den Duft der Hirschkuh erschnupperten, die am Sonntag als Futterspende zu uns gebracht wurde. Ein wilder Hase war auch dabei. Den bekamen die drei jungen Wilden aus Albanien. Zunächst machte sich der gute ARTHOS darüber her. Fachmännisch bearbeitete er den Hasen, obwohl er das zum ersten Mal machte. Was Instinkte alles bewirken können!

Am Montagmorgen hievten die Grünkutten dann die Hirschkuh in die Anlage. Ein feiner Schmaus, bei dem Eile geboten war. Denn ich kenne ja den guten BEN, der einen Faible für Hirschkühe hat. Doch ob ihr’s glaubt oder nicht, ich bin tatsächlich zu spät gekommen. Als erste sicherte sich BEA die Beute und zerrte sie den Hang hinab in die Höhle. Zumindest schien das ihr Plan zu sein. Geschafft hat sie’s nicht. Die Hirschkuh war dann doch zu groß. Da witterte ich meine Chance, ebenso wie BLESSO. Ihr wisst ja, dass BLESSO, der Wolf mit dem hellen Fell, nicht gerade für seine Tapferkeit bekannt ist. Geduldig beobachtete er die Szene, schlich im Dickicht umher. Dann sollten sich meine Befürchtungen bestätigen - BEN betrat das Feld. Er luchste BEA die Beute ab und legte sich darauf. Nichts zu machen. Als er sich schließlich davonmachte, kam der dicke BODO und machte sich über die Hirschkuh her. Da dachte ich mir, JURKA, lass gut sein. Sollen die alten Bärenmänners ruhig ihr Fleisch bekommen, ich mit meinen sportlichen Hüften mach mich einfach auf die Suche nach etwas Obst.

In diesem Sinne, haltet die Ohren steif!

Eure JURKA

30.03.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: März im Schwarzwälder Projekt!

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