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JURKA Kolumne 21.04.2017

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JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und Grüß Gott liebe Leute! Endlich sind wieder Ferien! Vom neuen Ferienprogram brauche ich euch bestimmt nichts erzählen, denn es gibt ja schon viele Anmeldungen! Auch aus dem Tal! Am Bärentag gibt es beispielsweise die äußerst beliebte Bärentorte. Diese wird von den Grünkutten gebacken und anschließend von den Kindern belegt, dann kommen sie zu uns Vierbeinern in die Anlage. Erst am Wochenende gab es im Rahmen eines Kindergeburtstages eine solche Schmackhaftigkeit: Im Kreisel wurde sie abgelegt, dann gingen die Kinder raus und die Schieber wurden geöffnet. BODO und BEA warteten bereits darauf, machten sich gemütlich darüber her. Ich selbst kam etwas verspätet hinzu, denn Wolf ADI hat auf seine alten Tage ein bisschen Übermut entwickelt. Nach einer kurzen Auseinandersetzung im Gebüsch machte ich mich also auch auf den Weg, ebenso wie der gute, alte POLDI. Neugierige Beobachter am Zaun waren ARTHOS, ARIAN und AGONIS. Die drei halbstarken Albaner wurden ganz schön von den Wölfen auf der anderen Seite des Zauns angemacht, so will ich’s mal nennen. Ein Theater haben die veranstaltet, ließen die Schwänze kreisen, keiften, machten Buckel, das ganze Programm. Ich hab’s mir dann auf der anderen Seite mit angeschaut. ANITA hat sich ins Gebüsch verzogen und ich dachte schon, das war’s, aber was ADI abgezogen hat, sowas hab‘ ich noch nicht erlebt: er hat gebellt! Ja, richtig gelesen, gebellt wie ein Hund!! Klar, lass ich mir – im Gegensatz zu den anderen Bären, die weiterhin seelenruhig ihre Torte mampften – nicht gefallen und hab‘ natürlich zurück gekeift.  Ha, durch den Schieber durchzugehen und mir das direkt ins Gesicht zu sagen, DAS hat er sich wieder nicht getraut. Ja, ja, ihr lieben Frauen da draußen, ich sag’s immer wieder, alte Männer und ihre Marotten…

Es war also eine sehr aufregende Bärentorte. Ich freue mich schon auf die nächste, denn es ist ja schließlich ein Highlight und soll auch eins bleiben. Es ist ein ausgewogenes Mahl, mit dünnem Boden und viel, viel Gemüse. Also auf die Bedürfnisse von uns Bären abgestimmt. Bitte, liebe Freunde, ich weiß es ist gut gemeint, aber seht daher bitte von Brot- oder Brötchenspenden ab, Die Grünkutten wissen nicht wohin damit, denn Kohlenhydrate sind für uns Vierbeiner nicht sinnvoll. Gesunde Ernährung ist die halbe Miete und glaubt mir, ein Bär kennt sich mit Futter aus.

In diesem Sinne haltet die Ohren steif!

Eure JURKA

Ferien im Bärenpak - heute: Indianer!

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Ein Stück Mythos zum mitnehmen: Sandbilder

Bei herrlichem frisch-frühlingshaften Wetter fand heute der zweite Ferienprogramm Tag bei uns statt. Thema waren Indianer und ihr Leben mit Wolf und Bär. Peter Haug, von der Kulturgruppe Four Suns, war dabei zum ersten Mal Feder führend. Auf dem Plan standen unter anderem traditionelle Tänze, Lagerfeuergeschichten über Bär und Wolf im Tipi. Auch der indianische Hunger konnte gestillt werden. Ein Stück Mythos konnten die Kinder auch mit nach Hause nehmen, in Form eines Sandbildes, das sie eigenhändig anfertigten.

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JURKA Kolumne 28.03.2017

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JURKA-Kolumne

Ein Wort auf allen Vieren.

Ciao und Grüß Gott liebe Leute! Ihr wisst ja, dass wir Bären auf 20 Kilometer Futter riechen können, wenn der Wind richtig weht. Als mir Freitag früh also eine fleischige Brise aus Richtung Freudenstadt in die Nase zog, war mir sofort klar – das müssen die Grünkutten sein, die gerade das Essen zur Stärkung für die vielen, fleißigen Hände einpacken. Das konnte nur eins bedeuten: der große Arbeitseinsatz fängt heute an!

Jawohl! Höchst gespannt und voller Vorfreude machte ich mich raus aus meiner Höhle, wollte ja schließlich nichts verpassen. Und meine Neugier sollte sich auszahlen, denn was war das für ein Wochenende! Bis Sonntagabend wurde unermüdlich geackert. Am Luchsrückzugsgebiet konnte viel erreicht werden, ebenso wie am Spielplatz, am Eingangsbereich vom Park, in der Sektion eins, um nur die größten Baustellen zu nennen. Jung und Alt scheuten keine Mühe für uns Vierbeiner. So viele freiwillige Helfer aus sämtlichen Himmelsrichtungen machten sogar unseren guten POLDI sprachlos. Der beobachtete das ganze gemütlich von seinem Lieblingsplatz aus. Unglaublich, was man in drei Tagen mit gutem Willen, Organisation und Muskelkraft alles auf die Beine stellen kann. Eine spektakuläre, erfolgreiche Aktion konnte durch den überragenden, ehrenamtlichen Einsatz von über 70 Zweibeiner realisiert werden. Vielen, lieben Dank an die Firmen Remondis und Nübel-Bau, an meine Rentner-Freunde, auf die immer Verlass ist, und natürlich an die ganzen Tierfreunde und Freundinnen, die sich an den drei Tagen so mächtig ins Zeug gelegt haben. Fühlt euch umarmt! Tolle Idee, tolle Aktion, toller Erfolg. Das Jahr kann kommen.

Alles in allen ein aufregendes, spannendes und intensives Wochenende. Jetzt bin ich mal gespannt darauf wie es wird, wenn tatsächlich die Sommerferien vor der Tür stehen…

In diesem Sinne haltet die Ohren steif!

Eure JURKA

30.03.2024, 14 Uhr | Bärenpark-Report: März im Schwarzwälder Projekt!

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