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Das erste Event des Alternativen Wolf- und Bärenparks war ein voller Erfolg. 43 Teilnehmer kamen trotz schwieriger Wetterbedingungen der Einladung nach, am Samstag, dem 11.12 2010, eine abendliche Führung durch den mit Fackeln erleuchteten Bärenpark zu machen. Dieser Rundgang führte die Besucher durch eine Zeitreise in das Reich der Bären und...

Das erste Event des Alternativen Wolf- und Bärenparks war ein voller Erfolg. 43 Teilnehmer kamen trotz schwieriger Wetterbedingungen der Einladung nach, am Samstag, dem 11.12 2010, eine abendliche Führung durch den mit Fackeln erleuchteten Bärenpark zu machen. Dieser Rundgang führte die Besucher durch eine Zeitreise in das Reich der Bären und endete mit einem gemeinsamen Bärenschmaus und wärmenden Glühwein.

Bad Rippoldsau-Schapbach. ?Der Bärenpark mal anders- Fackeln im Advent?. Dieser Einladung folgten am Vorabend des dritten Advents viele Neugierige, die sich von dem stimmungsvollen Ambiente beeindruckt zeigten. Der ganze Rundweg war mit Fackeln beleuchtet. Ergänzt wurde dieses romantische Licht durch die Wachsfackeln der zwei geführten Gruppen, die in entgegengesetzter Richtung durch den Park wanderten. Dabei erfuhren sie in einer spannenden Führung, wie lange die Geschichte des Bären schon mit der des Menschen verknüpft ist.

So tauchen die ersten Höhlenmalereien mit Bären schon im Jahre 30 000 v. Chr. auf. Die Winterruhe wurde damals von den Steinzeitmenschen als erstaunliche Fähigkeit dieser Tiere gewertet in eigens gegrabenen Höhlen voller Ruhe auf den Tod zu warten, nur um dann wie durch ein Wunder im nächsten Frühling wiederaufzustehen. Diese phänomenale Eigenschaft flösste den Menschen viel Respekt ein.
Auch in unserer modernen Zeit taucht der Bär häufig noch auf, so geht beispielsweise der Name unserer Hauptstadt auf diese Tiere zurück und in vielen Kinderzimmern sitzt der kuschelige Teddybär als geliebter Kindheitsgefährte. Die Geschichte, wie der Teddybär zu seinem Namen gefunden hat, wurde den Besuchern ebenfalls von den Mitarbeiterinnen Annika Lürßen und Julia Kerber nahe gebracht.

Höhepunkt des Rundgangs war das moderne Märchen über Jurka, welches wie in alten Zeiten beim Schein der Fackeln vorgetragen wurde.

Nach Abschluss des Rundgangs versammelten sich die Besucher in der Halle um gemeinsam das dreigängige Bärenmenü einzunehmen während ein Lagerfeuer draußen prasselte und den Weg zu der Schneebar erleuchtete, an der wärmender Glühwein und Kinderpunsch ausgeteilt wurde.

Geschäftsführer Rüdiger Schmiedel präsentierte zum ersten Gang eine spannende Präsentation über den Bären Bruno. Anschließend wurden die Gäste durch eine lebhafte Diashow begeistert, welche die Baugeschichte des Parks darstellte.

Der Abend wurde im gemütlichen Schein der Petroleumlampen fortgesetzt und viele Besucher freuten sich auf ein Wiedersehen beim nächsten Event.
Wann das stattfindet erfahren Sie unter: www.baer.de
Posted: 2010-12-14 10:18:15

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