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Leben schenken zu Weihnachten

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Das bärsondere Weihnachtsgeschenk

Pate oder Patin von einem unserer Bären oder Wölfe zu sein, ist eine lebensbejahende Geste und eine Herzenssache. Jedes der Tiere in unseren beiden Parks hat es verdient, in großzügigen, naturbelassenen Freianlagen zu leben und mit bestem Futter versorgt zu werden. All das können Sie mit einer Patenschaft unterstützen. Verschenken Sie dieses wohlige Gefühl an einen tierlieben Menschen zu Weihnachten!

Als kleines Dankeschön erhalten die Paten eine Urkunde mit dem Foto ihres Patentieres und zweimal jährlich unser Magazin "Bärenspur". Hier erfahren Sie viel Interessantes und wissenswertes über die Tiere der beiden Projekte in Worbis und im Schwarzwald, aber auch über die Arbeit der STIFTUNG für BÄREN. So sind Sie als Pate oder Patin informiert, wie Ihre Unterstützung zum Einsatz und direkt bei den Tieren ankommt.

Verschenken Sie eine Patenschaft zu Weihnachten.

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Keine Winterruhe für den Artenschutz

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Ungerechtfertigter Abschuss darf kein Kavaliersdelikt sein!

Ende November 2020: ein Bär wird in den Pyrenäen erschossen. Es ist bereits der dritte in diesem Jahr. Rechtfertigung des Schützen: Selbstschutz. Die Ermittlungen laufen. Doch wie sieht es im Gegenzug aus – wie steht es mit dem Artenschutz?

Österreich, Spanien, Frankreich, die Schweiz, Italien und Deutschland haben eins gemeinsam: eine verschwindend geringe Bärenpopulation. In Deutschland gilt der Braunbär sogar bis heute als ausgerottet. Dabei ist er nicht nur wichtig für die Artenvielfalt, das Ökosystem und dazu ein Kulturerbe der einzelnen Regionen wie den Alpen oder den Pyrenäen. In den Grenzgebieten Spanien/Frankreich und im italienischen Trentino gab es vielversprechende Wiederansiedlungsprojekte. Das Projekt in Trentino ist aufgegangen, weit über 90 Bären haben sich dort etablieren können, obwohl es auch Probleme gibt, die gut analysiert werden müssen. Doch für einen funktionierenden Artenschutz, der zu einem gesunden und selbstständigen Bestand führt, muss geklärt werden, was überhaupt der Grund für das einstige Aussterben war. Und der ist in Europa was den Braunbären betrifft sehr deutlich: der Mensch.

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Tierqual in der Manege geht weiter

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Musste einst im Zirkus leben: JIMMY

"Wildtiere haben in der Manege nichts verloren", sagte CDU- Bundesagrarministerin Klöckner, "Hier geht der Tierschutz vor". Hoffnungsvolle Worte, die nach einem langersehnten Erfolg klingen, doch bei genauerer Betrachtung des Gesetzentwurfes zum Wildtierverbot in Zirkussen folgt bittere Ernüchterung: Affen, Giraffen, Flusspferde, Nashörner, Elefanten und Großbären dürfen nicht neu angeschafft werden.
Mehr nicht.
Gerade Tiger und Löwen, die mit Abstand den größten Teil der in der Manege ausgebeuteten Tiere ausmachen, dürfen weiterhin uneingeschränkt ge- und misshandelt werden. Das Argument: die dressierten Tiere bekommen durch ihre Kunststücke durchaus genügend Bewegung. Ob hier der Tierschutz greift, müsse bei jeder einzelnen Art erst geprüft werden.
Dabei wird anscheinend vollkommen ignoriert, dass die Wildtiere nur mit jahrelanger, systematischer Gewalt dressiert werden. Mit schwerwiegenden Folgen für das Tier, sowohl körperlich als auch geistig. Ein Fakt, den wir an unzähligen Tieren in unserer Obhut beobachten und dokumentieren können [PARDO, KAJA, JIMMY]. Starke Verhaltensstörungen, faulige Zähne, lähmende Arthrose, blutige Schädel - all das gehört zum Alltag hinter den Kulissen der glitzernden Welt der Manege. Dabei geht es auch anders. Zirkus-Konzepte ohne Tiere gehören zu modernen Erfolgsgeschichten auf internationaler Ebene.

Seit Jahren haben wir Kampagnen gegen Zirkustierhaltung mit unzähligen Unterschriften gestartet und uns in die Reihen vieler Tierschutzorganisationen eingereiht, selbst Schauspieler Hannes Jaenicke unterstütze diese Aktionen bei uns mit einem Interview. Mehrere tausend Unterschriften wurden in Berlin beim Bundeskanzleramt vorgelegt. Ein Wildtierverbot in Zirkussen ist längst überfällig. Deutschland bildet bei diesem Thema ein trauriges Rücklicht, wenn man betrachtet, welche Staaten bereits ein solches Verbot haben:
Belgien, Bolivien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Costa Rica, Dänemark, England, El Salvador, Estland, Guatemala, Griechenland, Honduras, Indien, Iran, Irland, Israel, Kolumbien, Kroatien, Lettland, Macedonia, Mala, Mexico, Niederlande, Norwegen, Österreich, Paraguay, Peru, Singapur, Schottland, Serbien, Slowakei, Slowenien, Zypern.

Zahlreiche Tierschutzorganisationen haben sich zusammengeschlossen, um gegen die Qual in der Manege vorzugehen, wir schließen uns dem an. Helfen Sie mit und lindern schreckliches Tierleid, indem auch Sie sich für ein gesamtes Wildtierverbot in Zirkussen aussprechen!

 

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