Es waren Unmengen von Protestbriefen, die Staatsminister Dr. Werner Schnappauf erhielt, als er den Abschuss von Bär Bruno bzw. JJ1 anordnete.
Löblich ist, dass er diese Proteste nicht ignorierte, dem Einfangen von Bruno zustimmte und nun allen Protestierenden antworten ließ.
In diesem Brief dankt er allen, die sich dafür einsetzten, dass der in...
Löblich ist, dass er diese Proteste nicht ignorierte, dem Einfangen von Bruno zustimmte und nun allen Protestierenden antworten ließ.
In diesem Brief dankt er allen, die sich dafür einsetzten, dass der in...
Es waren Unmengen von Protestbriefen, die Staatsminister Dr. Werner Schnappauf erhielt, als er den Abschuss von Bär Bruno bzw. JJ1 anordnete.
Löblich ist, dass er diese Proteste nicht ignorierte, dem Einfangen von Bruno zustimmte und nun allen Protestierenden antworten ließ.
In diesem Brief dankt er allen, die sich dafür einsetzten, dass der in Bayern aufgetauchte Bär nicht abgeschossen wird.
Er erklärt in seinem Brief weiterhin, weshalb Bruno zu den Problembären zählt. Der Bär reißt von Tag zu Tag mehr Tiere, ohne sie jedoch zu fressen, und nähert sich ohne Scheu den menschlichen Ansiedlungen.
Trotzdem hat Minister Schnappauf angeordnet, die laufenden Fangversuche fortzusetzen.
Grundsätzlich begrüßt er, dass Wildtiere wie Luchs, Wolf oder auch Braunbär in Bayern wieder heimisch werden und wiederholt, dass es ihm am liebsten wäre, wenn der Bär lebend gefangen werden würde.
Weitere aktuelle Informationen und Antworten auf Fragen erhält man unter
www.stmugy.bayern.de/de/natur/baer bayern/index.htm.
Posted: 2006-06-15 09:17:54